
Das Protokoll «Data Exchange Layer» (DXL) ermöglicht es verschiedenen Sicherheitssystemen, unterschiedlicher Hersteller, auf einfache Weise miteinander Informationen auszutauschen. Und dies komplett ohne zeitaufwändige Schnittstellenprogrammierung!
In den meisten Unternehmen stehen heutzutage eine Reihe verschiedener Sicherheitssysteme unterschiedlicher Hersteller im Einsatz, um die Unternehmensdaten zu schützen. Eine korrekte Konfiguration und Einbettung in eine adäquate Sicherheits-Architektur vorausgesetzt, leisten diese Systeme in der Regel gute Arbeit. Doch leider kommunizieren sie kaum bis gar nicht miteinander, da gemeinsame Schnittstellen fehlen. So kann es vorkommen, dass ein und dieselbe Bedrohung von einem System erkannt und geblockt, von einem anderen aber als ungefährlich eingestuft wird und so in das Unternehmen gelangt.
Um solche Szenarien zu verhindern, müssen die Systeme über eine Schnittstelle verbunden werden. Das Protokoll «Data Exchange Layer», oder kurz DXL, ermöglicht eine solche Verbindung. Es erlaubt den einfachen Informationsaustausch zwischen verschiedenen Security-Lösungen über ein gemeinsames Datenübertragungssystem. Zwar waren solche Verbindungen auch bisher schon möglich, jedoch nur wenn die APIs der verschiedenen Systeme entsprechend programmiert wurden. Dies war meist mit einem erheblichen Ressourcenaufwand verbunden.
Fragen Sie unsere Expert:innen, wie Sie mit Hilfe von DXL Ihre System dazu bringen miteinander zu sprechen ohne auf ressourcenintensive Schnittstellenprogrammierung zurückgreifen zu müssen.